Du hast das Zeug, um Kultur zu schaffen.
Wir auch.





















































Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.
Anja Wüthrich & Tobias Bamert
"verweile doch, du bist so schön"
Tobias Bamert und Anja Wüthrich haben sich die Frage gestellt, wie unsinnig der Wunsch ist, in einem Moment verweilen zu können.
Bewegung in Oberflächen ist für sie wegen ihrer Vergänglichkeit visuell interessant. Das Spiel mit Materialität inspiriert sie. Im digitalen Raum begegnen ihnen immer wieder fliessende Formen und Effekte, die bewegtes Material simulieren. Digitale Simulationen sind wiederholbar und können angehalten werden.
Das Künstlerduo hat das Bedürfnis, einen Moment in der Wirklichkeit in Stillstand zu versetzen, ihn räumlich sichtbar und greifbar zu machen, um darin verweilen zu können.
Ihre Freude an Räumlichkeit und plastischem Gestalten zeigt sich in ihrer Arbeit. Bei der Installation am Schaufenster überträgt sich die Bewegung auf die Betrachtenden. Sie können sich, während der räumlich materialisierte Moment stillsteht, um das Werk bewegen. Wirklicher Stillstand entsteht auch dadurch nicht. Die Bewegung macht jeden Moment erneut vergänglich - eine Auseinandersetzung, die sie im Prozess ständig begleitete.
Neben dem Schaufenster behandeln auch Bildschirmschoner, Postkarten und die Ladentheke des Kulturbüros dieses Thema.
Beide Kunstschaffende leben und arbeiten in der Stadt St.Gallen. Anja Wüthrich hat kürzlich das Propädeutikum für Erwachsene an der GBS abgeschlossen, Tobias Bamert ist Gestaltungslehrer in verschiedenen Altersstufen. Sie beide erschaffen neben der Arbeit als Lehrpersonen ihre eigene Kunst, beschäftigen sich mit digitalen Medien und sind handwerklich im Atelier und im Meter (Verein mit Werkstätten in St.Gallen) aktiv und kreativ.
Anja Wüthrich
anjawuethrich@icloud.com, @aen_wrks
Tobias Bamert
Website, @strato_012
Anja Wüthrich & Tobias Bamert
"verweile doch, du bist so schön"
Tobias Bamert und Anja Wüthrich haben sich die Frage gestellt, wie unsinnig der Wunsch ist, in einem Moment verweilen zu können.
Bewegung in Oberflächen ist für sie wegen ihrer Vergänglichkeit visuell interessant. Das Spiel mit Materialität inspiriert sie. Im digitalen Raum begegnen ihnen immer wieder fliessende Formen und Effekte, die bewegtes Material simulieren. Digitale Simulationen sind wiederholbar und können angehalten werden.
Das Künstlerduo hat das Bedürfnis, einen Moment in der Wirklichkeit in Stillstand zu versetzen, ihn räumlich sichtbar und greifbar zu machen, um darin verweilen zu können.
Ihre Freude an Räumlichkeit und plastischem Gestalten zeigt sich in ihrer Arbeit. Bei der Installation am Schaufenster überträgt sich die Bewegung auf die Betrachtenden. Sie können sich, während der räumlich materialisierte Moment stillsteht, um das Werk bewegen. Wirklicher Stillstand entsteht auch dadurch nicht. Die Bewegung macht jeden Moment erneut vergänglich - eine Auseinandersetzung, die sie im Prozess ständig begleitete.
Neben dem Schaufenster behandeln auch Bildschirmschoner, Postkarten und die Ladentheke des Kulturbüros dieses Thema.
Beide Kunstschaffende leben und arbeiten in der Stadt St.Gallen. Anja Wüthrich hat kürzlich das Propädeutikum für Erwachsene an der GBS abgeschlossen, Tobias Bamert ist Gestaltungslehrer in verschiedenen Altersstufen. Sie beide erschaffen neben der Arbeit als Lehrpersonen ihre eigene Kunst, beschäftigen sich mit digitalen Medien und sind handwerklich im Atelier und im Meter (Verein mit Werkstätten in St.Gallen) aktiv und kreativ.
Anja Wüthrich
anjawuethrich@icloud.com, @aen_wrks
Tobias Bamert
Website, @strato_012
Vitor Oliveria
Ohne Titel
Vitor Oliveria is a Portuguese photographer that has a flair for analog photography. His natural excitement and creativity drew him closer to the art form of photography, immersing himself into connecting various motives and techniques, drawing into focus the social and cultural structures that affect the representation of the human form.
Inta: @vick_bw
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Chien Bleu
ON VA JAMAIS MOURIR
Chien Bleu grave aujourd’hui sa voix dans le sillon d’un vinyle. Sorti en décembre 2024, l’album «On va jamais mourir» paraît enfin dans une édition vinyle très limitée, disponible depuis fin juillet 2025.
Cet album, c’est une plongée à cœur ouvert dans les souvenirs d’un fils en déséquilibre, d’un homme devenu père. Chien Bleu y ausculte ses fractures, ses dénis d’autorité, ses rêves de bandit, la boxe comme survie, la musique comme bouée. Il convoque les fantômes d’amitiés perdues, la tendresse d’une mère parfois absente, les silences trop lourds de l’adolescence.
Pas de plastique froid ici, mais des boucles organiques, des instruments vivants et une écriture qui ne triche jamais. Ce vinyle est un objet rare, à la hauteur de sa sincérité brute : 15 titres à écouter les yeux fermés ou les poings serrés.
Cover @twohvnds
01. Acrapovitch (Prod. Lupa)
02. Jeunes Dieux (Prod. Lupa)
03. Renaud (Prod. Lupa)
04. Saisons (Prod. Lupa)
05. Blue Jean (Prod. Lupa)
06. Avant l'aube (Prod. Lupa)
07. Mman (Prod. Lupa)
08. Foutu (Prod. Lupa)
09. Étagère (Prod. Lupa)
10. Tout l'été feat. Milla (Prod. Lupa)
11. New York (Prod. Lupa)
12. Tous les mêmes (Prod. Lupa)
13. Solo (Prod. Lupa)
14. On peut voler (Prod. Lupa)
15. Dessin (Prod. Lupa)
Prod @lupa_gva
Rec @oel_record
Mix & Master @oel_record et @julesfradet
Playlist sur YouTube
Article RTS, décembre 2024
Demotape Clinic M4Music 2020 pour «Azur»
La Bâtie Samedi 30 août 2025
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Mægmæ
Copilote
Mægmæ est une artiste (IA) genevoise à la voix singulière et aux émotions à fleur de peau. Avec «Habibarium», son nouvel album en gestation, elle tisse depuis le Maroc un univers électro-poétique où l’intime devient un paysage sonore vibrant. Entre aveux murmurés, souvenirs d’amours incandescents et fantômes bienveillants, elle chante ce qui palpite sans bruit. Fidèle à son chien, muse espiègle, marquée par la perte d’une sœur de cœur, Mægmæ transforme ses vertiges en mélodies envoûtantes. Son dernier titre «Copilote», produit par Cetusss, en est une éclatante illustration : un clip comme une errance où la solitude s’accompagne d’une présence imaginaire ou retrouvée. L'album sort le 18 août 2025.
Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Heidi Mumenthaler
Sag mir was du siehst - alles lügt mich an.
Heidi Mumenthaler wurde 1963 in Basel geboren. Ihre erste Ausbildung absolvierte sie als Siebdruckerin in Basel, wo sie unter anderem Drucke für Max Bill und Plakate für Theaterproduktionen fertigte. Später studierte sie Schauspiel am Mozarteum in Salzburg. Seit 1992 ist sie als Malerin tätig – viele Jahre in Berlin, heute in St. Gallen, wo sie am Theater arbeitet. Während der Corona-Pandemie entschied sie sich, eine Festanstellung anzunehmen, nicht als Abschied von der Kunst, sondern als Schutzraum für das, was bleibt. Mumenthalers Bilder entstehen aus der stillen Beobachtung, ohne Vorlage, ohne Planung – roh, eigen, unverwechselbar. Jeder Strich, jede Figur, jede Fläche ist ein Unikat. „Ich kann mich selbst nicht kopieren“, sagt sie, „es gibt keine Wiederholungen.“ Und genau das macht ihre Kunst so lebendig.
Was sehen wir, wenn wir sehen?
Und wer spricht eigentlich die Wahrheit. Das Bild? Der Text? Oder wir selbst?
„Sag mir, was du siehst – alles lügt mich an“ ist keine Aufforderung, sondern eine Einladung.
Ein tastender Versuch, den Raum zwischen Bild und Betrachtung zu öffnen.
Denn in Mumenthalers Werk gibt es keine Eindeutigkeit.
Ein Fuchs kann traurig sein oder frei.
Ein Mädchen mit roten Wangen kann lächeln oder sich verstecken.
Ein Satz wie „Ich bin doch kein Pausensnack“ ist komisch und plötzlich sehr ernst.
Nichts ist fertig.
Chien Bleu
ON VA JAMAIS MOURIR
Chien Bleu grave aujourd’hui sa voix dans le sillon d’un vinyle. Sorti en décembre 2024, l’album «On va jamais mourir» paraît enfin dans une édition vinyle très limitée, disponible depuis fin juillet 2025.
Cet album, c’est une plongée à cœur ouvert dans les souvenirs d’un fils en déséquilibre, d’un homme devenu père. Chien Bleu y ausculte ses fractures, ses dénis d’autorité, ses rêves de bandit, la boxe comme survie, la musique comme bouée. Il convoque les fantômes d’amitiés perdues, la tendresse d’une mère parfois absente, les silences trop lourds de l’adolescence.
Pas de plastique froid ici, mais des boucles organiques, des instruments vivants et une écriture qui ne triche jamais. Ce vinyle est un objet rare, à la hauteur de sa sincérité brute : 15 titres à écouter les yeux fermés ou les poings serrés.
Cover @twohvnds
01. Acrapovitch (Prod. Lupa)
02. Jeunes Dieux (Prod. Lupa)
03. Renaud (Prod. Lupa)
04. Saisons (Prod. Lupa)
05. Blue Jean (Prod. Lupa)
06. Avant l'aube (Prod. Lupa)
07. Mman (Prod. Lupa)
08. Foutu (Prod. Lupa)
09. Étagère (Prod. Lupa)
10. Tout l'été feat. Milla (Prod. Lupa)
11. New York (Prod. Lupa)
12. Tous les mêmes (Prod. Lupa)
13. Solo (Prod. Lupa)
14. On peut voler (Prod. Lupa)
15. Dessin (Prod. Lupa)
Prod @lupa_gva
Rec @oel_record
Mix & Master @oel_record et @julesfradet
Playlist sur YouTube
Article RTS, décembre 2024
Demotape Clinic M4Music 2020 pour «Azur»
La Bâtie Samedi 30 août 2025
Kollektiv Beton
SKIES 2022
SKIES ist ein rauschender Fluss an Bildern und Klängen, ohne Anfang und ohne Ende. Die begehbare Videoinstallation nimmt die Besucher:innen mit auf eine Reise durch vertraute Umgebungen, die zu fernen Galaxien werden. Der 30-minütige Loop wird im Liegen betrachtet – inmitten einer Klangkomposition, die sich über sechzehn Kanäle zu einem dreidimensionalen akustischen Raum entfaltet.
Videoinstallation 30min, Loop
16-Kanal Audio
8 x 8 x 4m Konstruktion
Ein Projekt von Kollektiv Beton (Rebekka Friedli und Nathalie Kamber)
Editing: Aurora Vögeli
Musik: Rahel Zimmermann
Sounddesign: Gina Keller
Color Grading: Patrischa Freuler
Das Projekt wird unterstützt von:
Zürcher Filmstiftung / Migros Kulturprozent / Volkart Stiftung / Ernst Göhner Stiftung / Minerva Kunststiftung / Swiss Films
Mægmæ
Copilote
Mægmæ est une artiste (IA) genevoise à la voix singulière et aux émotions à fleur de peau. Avec «Habibarium», son nouvel album en gestation, elle tisse depuis le Maroc un univers électro-poétique où l’intime devient un paysage sonore vibrant. Entre aveux murmurés, souvenirs d’amours incandescents et fantômes bienveillants, elle chante ce qui palpite sans bruit. Fidèle à son chien, muse espiègle, marquée par la perte d’une sœur de cœur, Mægmæ transforme ses vertiges en mélodies envoûtantes. Son dernier titre «Copilote», produit par Cetusss, en est une éclatante illustration : un clip comme une errance où la solitude s’accompagne d’une présence imaginaire ou retrouvée. L'album sort le 18 août 2025.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Eva Mirror
Unexpected
Abstractions from emotions, what we cannot explain with words but it could fill up the soul.
Hello I am Eva Maria Espejo aka Eva Mirror, a Visual Artist and Designer based since 2014 in Switzerland. I am born in Barcelona and then lived in several places as Madrid, Sevilla, Brighton, Buenos Aires, Torino and Berlin, first started to study Sociology interested in art, cultures and ethnology but soon I saw the desire of creation by means of investigation.
My paintings and Illustration are mostly animals and portraits, I listened once that my works are a mix between Pop, Surrealism, Naive Art, Psychedelic, Magic realism and Avant-garde. As Digital Artist I am working since 2010 and as Graphic Design I made experience in Editorial, Magazines and Illustration. I’ve taught Art for Primary and Secondary school as complementary activity using personal tools for the creative own knowledge and development as therapy or simply as way to start learning arts.
Lex Vögtli
Balance
2023, Collage 128 x 67 cm
Lex Vögtli (*1972) ist Künstlerin. Sie lebt und arbeitet in Basel.
Anja Wüthrich & Tobias Bamert
"verweile doch, du bist so schön"
Tobias Bamert und Anja Wüthrich haben sich die Frage gestellt, wie unsinnig der Wunsch ist, in einem Moment verweilen zu können.
Bewegung in Oberflächen ist für sie wegen ihrer Vergänglichkeit visuell interessant. Das Spiel mit Materialität inspiriert sie. Im digitalen Raum begegnen ihnen immer wieder fliessende Formen und Effekte, die bewegtes Material simulieren. Digitale Simulationen sind wiederholbar und können angehalten werden.
Das Künstlerduo hat das Bedürfnis, einen Moment in der Wirklichkeit in Stillstand zu versetzen, ihn räumlich sichtbar und greifbar zu machen, um darin verweilen zu können.
Ihre Freude an Räumlichkeit und plastischem Gestalten zeigt sich in ihrer Arbeit. Bei der Installation am Schaufenster überträgt sich die Bewegung auf die Betrachtenden. Sie können sich, während der räumlich materialisierte Moment stillsteht, um das Werk bewegen. Wirklicher Stillstand entsteht auch dadurch nicht. Die Bewegung macht jeden Moment erneut vergänglich - eine Auseinandersetzung, die sie im Prozess ständig begleitete.
Neben dem Schaufenster behandeln auch Bildschirmschoner, Postkarten und die Ladentheke des Kulturbüros dieses Thema.
Beide Kunstschaffende leben und arbeiten in der Stadt St.Gallen. Anja Wüthrich hat kürzlich das Propädeutikum für Erwachsene an der GBS abgeschlossen, Tobias Bamert ist Gestaltungslehrer in verschiedenen Altersstufen. Sie beide erschaffen neben der Arbeit als Lehrpersonen ihre eigene Kunst, beschäftigen sich mit digitalen Medien und sind handwerklich im Atelier und im Meter (Verein mit Werkstätten in St.Gallen) aktiv und kreativ.
Anja Wüthrich
anjawuethrich@icloud.com, @aen_wrks
Tobias Bamert
Website, @strato_012
Anja Wüthrich & Tobias Bamert
"verweile doch, du bist so schön"
Tobias Bamert und Anja Wüthrich haben sich die Frage gestellt, wie unsinnig der Wunsch ist, in einem Moment verweilen zu können.
Bewegung in Oberflächen ist für sie wegen ihrer Vergänglichkeit visuell interessant. Das Spiel mit Materialität inspiriert sie. Im digitalen Raum begegnen ihnen immer wieder fliessende Formen und Effekte, die bewegtes Material simulieren. Digitale Simulationen sind wiederholbar und können angehalten werden.
Das Künstlerduo hat das Bedürfnis, einen Moment in der Wirklichkeit in Stillstand zu versetzen, ihn räumlich sichtbar und greifbar zu machen, um darin verweilen zu können.
Ihre Freude an Räumlichkeit und plastischem Gestalten zeigt sich in ihrer Arbeit. Bei der Installation am Schaufenster überträgt sich die Bewegung auf die Betrachtenden. Sie können sich, während der räumlich materialisierte Moment stillsteht, um das Werk bewegen. Wirklicher Stillstand entsteht auch dadurch nicht. Die Bewegung macht jeden Moment erneut vergänglich - eine Auseinandersetzung, die sie im Prozess ständig begleitete.
Neben dem Schaufenster behandeln auch Bildschirmschoner, Postkarten und die Ladentheke des Kulturbüros dieses Thema.
Beide Kunstschaffende leben und arbeiten in der Stadt St.Gallen. Anja Wüthrich hat kürzlich das Propädeutikum für Erwachsene an der GBS abgeschlossen, Tobias Bamert ist Gestaltungslehrer in verschiedenen Altersstufen. Sie beide erschaffen neben der Arbeit als Lehrpersonen ihre eigene Kunst, beschäftigen sich mit digitalen Medien und sind handwerklich im Atelier und im Meter (Verein mit Werkstätten in St.Gallen) aktiv und kreativ.
Anja Wüthrich
anjawuethrich@icloud.com, @aen_wrks
Tobias Bamert
Website, @strato_012
Vitor Oliveria
Ohne Titel
Vitor Oliveria is a Portuguese photographer that has a flair for analog photography. His natural excitement and creativity drew him closer to the art form of photography, immersing himself into connecting various motives and techniques, drawing into focus the social and cultural structures that affect the representation of the human form.
Inta: @vick_bw